Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.
Geht es nach der Beliebtheit bei der Auswahl der Form einer Riester-Rente, rangiert die Rentenversicherung ganz vorn. Von den insgesamt 8,05 Millionen Verträgen, die mittlerweile abgeschlossen worden sind, gehen 6,47 Millionen auf das Konto der Versicherungsverträge. Ein Grund ist sicher, dass es sich hier um die durch Zulagen geförderter Riester-Variante der klassischen Altersvorsorge handelt.
Allerdings heißt Masse noch nicht Klasse: Es ist noch lange nicht ausgemacht, ob diese Form der Riester-Rente wirklich das Gelbe vom Ei ist, bloß, weil sich die Mehrheit dafür entschieden hat.
Der wohl größte Vorteil, den die Riester-Rentenversicherung bietet, ist die Garantieverzinsung, während etwas bei der Fondsvariante nur die Auszahlung der eingezahlten Beiträge und Zulagen garantiert ist. Allerdings ist schon die Höhe der garantierten Verzinsung ein guter Grund, sich genau zu überlegen, ob man sich für die Versicherungs-Variante entscheidet. Denn diese liegt nur bei mageren 2,25 Prozent. Allerdings ist selbst das nur ein hypothetischer Wert, denn von den Beiträgen werden noch Kosten abgezogen. Experten gehen davon aus, dass die effektive Verzinsung kaum mehr als 1,0 Prozent pro Jahr beträgt, vielleicht weniger.
Immerhin gibt es von Anbieter zu Anbieter erhebliche Unterschiede, was die Kosten anbelangt. Insofern lässt sich die eigene Performance etwas verbessern, wenn man die Mühen eines Vergleichs nicht scheut. Ein wichtiges Kriterium ist nach Einschätzung von Experten die Garantie-Rente, die gegenübergestellt werden kann.
Immerhin kann die Rendite auch höher ausfallen als die Garantie-Verzinsung, wenn die Überschüsse der Versicherungsgesellschaft mit in die Gesamtrendite einfließen. Doch dieser Punkt lässt sich eben nicht vorhersehen und damit schwerlich vergleichen. Damit hat auch die Versicherungsvariante im Kern das gleiche Problem wie die Fonds-Variante.
Die relative Sicherheit ist es, welche die Masse der Riester-Renter in diese Form der Anlage treibt, was angesichts der noch immer spürbaren Kollateralschäden des Neuer Markt Debakels zumindest aus psychologischer Sicht verständlich ist. Ein weiterer Nachteil ist die sehr geringe Flexibilität, die bei einer Kündigung bzw. dem Wechsel einer Riester-Rentenversicherung schwer ins Gewicht fällt.