Eigentlich gelten Versicherte der Privaten Krankenversicherungen (PKV) als privilegiert. Extrem günstige Tarife (in jungen Jahren), Behandlung erster Klasse, wenig Wartezeiten, keine Praxisgebühr usw. werden immer wieder genannt, wenn es um die Vorzüge der PKV geht.
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Die Reisezeit beginnt langsam wieder und für jene Zeitgenossen, die ins Ausland verreisen wollen, steht die Frage an, ob man sich für die Reise nicht mit einer speziellen Krankenversicherung eindecken sollte. In der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest werden 41 Jahresverträge für globale Reisen unter die Lupe genommen.
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In Zeiten, da die Krankenkassen über den zu entrichtenden Beitrag Werbung in eigener Sache machen konnten, sind seit Anfang 2009 vorbei. Seitdem gilt der einheitliche monatliche Krankenkassen-Beitrag von 15,5 Prozent des Einkommens. Seitdem müssen andere Mittel zur Profilierung her, zumal auch 95 Prozent der Leistungen einer gesetzlichen Krankenkasse die gleichen sind. Der individuelle Spielraum ist somit eng.
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Wer einen Urlaub bucht, wird oft von den Reisebüros mit Angeboten bezüglich spezieller Reiseversicherungen konfrontiert. Tatsächlich gilt bei Auslandsreisen, dass die gewöhnlichen Versicherungen, die im Alltag mehr als ausreichen, nicht weitreichend genug sind. Allerdings gilt das nicht für alles, was dem Reisenden angeboten wird. Eine Auswahl ist daher nötig. lesen Sie mehr über wichtige Urlaubsversicherungen
Seit dem Inkrafttreten der Gesundheitsreform am 01. April 2007 gibt es in Deutschland die Verpflichtung, eine Krankenversicherung abzuschließen. Wie es sich gehört, hat auch diese Regel eine Ausnahme: Zunächst einmal gilt diese Pflicht für gesetzlich Krankenversicherte, jene, die sich privat versichern können, haben noch zeitlichen Spielraum bis Anfang 2009. Doch dann sind auch sie davon betroffen. mehr über die Versicherungspflicht lesen