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Immobilen: Knapp und teuer in Deutschland

In Deutschland gibt es nach Einschätzung des Immobilienverbandes IVD einen stattlichen Bedarf an Mietwohnungen, vor allem in Ballungsgebieten. Daran habe auch die steigende Zahl der Baugenehmigungen nichts geändert, denn die Neubauten bei Mietwohnungen würden eben gegenläufig zum Bedarf in kleineren Städten häufiger hochgezogen.

Lesen Sie mehr über die Immobiliensituation in Deutschland.

 

Altersvorsorge durch Renovierung

Experten sehen in der Renovierung von Immobilien, vor allem Häusern, einen guten Weg, um sich für das Alter vorzubereiten. Die Formel ist recht einfach: Durch die Renovierung werden die Betriebskosten gesenkt, was im im Alter zu mehr finanziellen Spielraum führt. Der Umbau des Eigenheims senkt nämlich den Energiebedarf, was sich schon kurz- bis mittelfristig rechnen kann.

Lesen Sie mehr wie Renovierungen Betriebskosten senken können.

 

Niedrige Darlehnszinsen sichern

Die Zinsen sind im Laufe der weltweiten Finanzmarktkrise kräftig gesunken, doch gehen viele Experten davon aus, dass dies nicht ewig währen wird. Im Gegnteil: Schon im Spätsommer bzw. Frühherbst 2009 haben nach Einschätzung von Marktbeobachtern die Zinsaufschläge für längere Zinsbindung sich erhöht. Das gilt als Signal dafür, dass die Marktteilnehmer eher damit rechnen, dass die Zinsen steigen als umgekehrt.

Lesen Sie mehr zu niedrigen Darlehnszinsen.

Wohn-Riestern lohnt sich

Geht es nach Experten, dann ist die Baufinanzierung via Wohn-Riester durchaus lohnenswert. Bis zu 50.000 Euro Ersparnis winken den Riester-Rentnern, die auf eine eigene Immobilie setzen, haben die Experten der Stiftung Warentest errechnet. Dabei gibt es allerdings einige gewichtige Unterschiede, durch die die Höhe der Ersparnis beeinflusst wird.
Lesen Sie mehr zu den Vorteilen des Wohn-Riesterns.

Immobilien: Bittere Pille

Nicht erst seit der Finanzkrise gelten Immobilien als Schutz gegen die Inflation. Seit die Welt aber in den schweren Sturm der Finanzkrise geraten ist, die in ihrem Ursprung eine Immobilien- bzw. Finanzierungskrise ist, suchen viele Zeitgenossen nach Anlagen, die einerseits nicht den dramatischen Schwankungen an den Börsen unterliegen, zum anderen aber auch vor der Inflation geschützt sind.
Lesen Sie mehr zur Entwicklung bei Immobilien.

Immobilien als Altersabsicherung?

Bausparen
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Das Bausparen boomt nicht mehr, wenn es um die Zahl der neuabgeschlossenen Verträge geht. Anders sieht es mit dem Volumen der Bausparsumme aus: Die klettert weiter kräftig.
Betongold
Noch ist vieles am so genannten „Wohn-Riester“ unklar, fest steht bislang nur: Es kommt. Das ist keineswegs selbstverständlich, denn lange Zeit sah es durchaus so aus, als würde die Immobilien-Variante der staatlich geförderten Altersvorsorge gar nicht mehr realisiert werden. Jetzt hat sich die große Koalition in Berlin zusammengerauft, das „Wohn-Riester“-Konzept ist auf dem Weg.

Finanzkrise mit geringen Auswirkungen auf die Immobilienbranche

Während der Finanzkrise, die schon seit einigen Monaten die Welt in Atem hält, hat es eine ganze Reihe von schlechten Nachrichten aus der Immobilienbranche gegeben. In einigen Ländern, allen voran Spanien, England und die USA, ist der Immobilienmarkt regelrecht in die Knie gegangen, vom Platzen einer Immobilienblase ist die Rede gewesen. Lesen Sie mehr über mögliche Auswirkungen in Deutschland.

Energiepass: Pflicht für viele

Nein – einfach und überschaubar sind die Regelungen im Zusammenhang mit dem Energiepass nicht. So hat man vergeblich darauf gehofft, dass der Gesetzgeber einfach jede Immobilie der Republik in die Pflicht einbezieht, einen aussagekräftigen Energiepass auszustellen. Lesen Sie mehr über Einzelregelungen zum Energiepass.

Wohn-Riester: Eine neue Form der geförderten Altersvorsorge

Seit Anfang November 2008 werden in Deutschland zahlreiche Produkte angeboten, die als zertifiziert für das so genannte „Wohn-Riester“ gelten.  Damit hat der Staat im Rahmen der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge einen Ersatz für den Wegfall der Eigenheimzulage geschaffen.

Im Kern gelten für den Wohn-Riester die gleichen Bedingungen wie für alle anderen Riester-Rente-Optionen: Der Sparer muss mindestens vier Prozent seines Vorjahreseinkommens in einen solchen Vertrag einzahlen, dann erhält er vom Staat diverse Zulagen.  Lesen Sie mehr über Wohn-Riester.